Das Pferd –tot. Der Reiter nirgends zu finden. Schleifspuren – wo führten sie hin? Sie würden es nicht herausfinden. Der wilde Elf hatte kein Interesse an ihnen. Sie waren laut und hektisch. Sie störten ihn und den Wald. Er begann seine Aufgabe, die Fremdkörper zu entfernen. Zur richtigen Zeit aus den Baumkronen aufgetaucht, die richtige Dosis Gift. |
|
|
Er konnte nichts mit diesen Dingern anfangen, aber er kannte ein anderes Wesen, das etwas extra Futter gut verwenden konnte. Unter großer Anstrengung lud er die Reiter wieder auf ihre Pferde und führte sie zu einem versteckten Nest, wo eine der gefährlichsten als auch wundersamsten Kreaturen des Waldes ihre Brut groß zog. er ließ die Fremdkörper als unausgesprochenen Tribut. Verdaut würden sie endlich assimiliert sein. Ihre verstreuten Knochen auf dem Waldboden markierten das Ende der Expedition. Der Elf kroch auf seinen Baum zurück. Er betrachtete seine Beute – eine Spore vom Stiefel des Reiters, er rollte sich zusammen, schlief ein, über dies und das nachgrübelnd. Als er ausgeschlafen hatte, nahm er die Verfolgung auf. |