Treat

 

 

Auf einem Berg, im Herzen eines kleinen Waldes und direkt vor einem See mit klarem, kühlen Wasser stand ein nicht allzu bescheidenes Anwesen. Der Hausbesitzer, dem auch die angrenzenden Ländereien gehörten, war ein vornehmer Elf, der seine Ruhe fernab jedweder Belästigung genoss und ganz allein in dem großen Gebäude lebte. Nur seine Haushälterin und Köchin, eine etwas tollpatschige Aman, leistete ihm unaufdringliche Gesellschaft und kümmerte sich darum, dass ihr Herr von niemandem gestört wurde. Der Elf betrieb Magie als sein Hobby und hatte sich an diesem Ort niedergelassen, weil es weit und breit weder Pegasus – Flugrouten gab, noch Kriegsgeschehen ihn von seinen Forschungen abhalten konnten. Er hatte das letzte friedliche Fleckchen Erde auf dem Kontinent entdeckt und war sehr zufrieden mit sich selbst und seiner Situation. Nur wenn seiner Haushälterin einmal wieder ein gläserner Apparatus zerbrach, fuhr er hin und wieder aus der Haut, denn diese Dinge waren schwer zu beschaffen. Aber selbst dafür hatte er sich einen großen Vorrat im Keller des Anwesens angelegt.

Nun geschah es, dass zum Missfallen des Hausherren am Fuße des Berges ferne Nachbarn einzogen. Ein castanischer Pater hatte die Friedlichkeit des Ortes ebenfalls bemerkt und hatte dort ein bescheidenes Heim für schwer erziehbare junge Castaner eingerichtet.
Als der Pater vorbei kam, um sich vorzustellen, machte der kühle Elf gleich deutlich, dass er keinerlei Interesse an welcher Form von Kontakt auch immer hatte, schlug dem neuen Nachbarn die Tür vor der Nase zu und ließ sich seither nicht mehr an der Tür blicken.

Auch als es an einem Abend im Oktober an der Eingangstür klopfte, hatte er nicht vor diese zu öffnen. Es war dunkel. Der Postbote konnte es also nicht sein. Sollten es Wanderer sein, hatten sie Pech gehabt. Hätten sie eben früher zur Herberge aufbrechen sollen, dachte sich der Hausherr im bequemen Sessel sitzend und blätterte die Seite in dem Buch, das er seit dem Abendessen las, um.
Zu solch später Stunde sollte man niemanden mehr belästigen, dachte er sich kopfschüttelnd und fing zum dritten mal an den gleichen Satz zu lesen. Als das Klopfen nach mehreren Minuten immer noch nicht verstummte, platzte ihm der Kragen.
„Raganza! Die Tür! Wie soll man sich denn so konzentrieren!“
So leise und schnell wie es auf Amanifüßen möglich war, kam die Haushälterin aus der Küche angelaufen und wischte sich die Hände an der Schürze trocken.

„Bin unterwegs!“, flötete die großgewachsene Dame und eilte zur Tür.
Der Hausherr lauschte mit spitzen Ohren, wie die schwere Holztür geöffnet wurde. Er konnte keine Stimmen vernehmen und kurze Zeit später war deutlich zu hören, wie die Tür wieder ins Schloss fiel. Raganzas wohlgesetzte Schritte näherten sich seinem Ruheplatz im Kaminzimmer. Als sie das Zimmer betrat, löste er die Augen von seiner Lektüre.

„Und?“

„Es waren drei Jungs vom Kinderheim. Sie haben ihnen einen Korb da gelassen.“
Die Aman präsentierte einen Weidenkorb, der gefüllt war mit etwas, das aussah wie kleine farbige Glaskugeln in Orange und Hellblau.
„Ich kaufe nichts.“, antwortete der Elf kalt und wandte sich wieder den Abhandlungen in seinem wissenschaftlichen Schinken zu.

„Sir, ich glaube, das ist ein Geschenk...“
Der Hausherr hob langsam den Blick und sah seine Haushälterin eindringlich an. Ihr Blick wich seinem augenblicklich aus und traf die Dielenbretter.
Es war nicht normal, dass sie ihm Kontra gab. Sie hatte schon öfter - selbst für eine Aman - recht Absurdes von sich gegeben, aber das schoss den Vogel ab.

Dass ein armes Kinderheim – falsch: ein Heim für schwer erziehbare Jugendliche – ihm, der alles hatte, vor allem Geld, etwas schenken würde, ohne eine Gegenleistung dafür zu bekommen, entbehrte jedwede Logik.
Aber wenn sich der Pater gedacht hatte, dass er etwas dafür bekam, dann hatte er sich geschnitten. Er hatte nicht um ein Geschenk gebeten. Damit solche Vorkommnisse sich nicht wiederholten, beschloss der Hausherr, würde er das „Geschenk“ kommentarlos behalten und nicht einmal den Korb zurück bringen. Er würde es einfach ignorieren.


„Stellen sie es da hin.“, war seine Antwort, als Raganza das Gefühl hatte, bereits ewig dort gestanden zu haben. Sie platzierte den Korb vorsichtig auf dem niedrigen Tisch vor dem Sessel, machte einen ungelenken Knicks und entfernte sich wieder.
Wo war er also stehen geblieben. Der Satz, zu dem er jetzt bereits das vierte Mal ansetzte, schien endlich Sinn zu geben. Bereits zwei Zeilen später stockte er erneut. Wieso hatte er das Gefühl, beobachtet zu werden? Unweigerlich schaute er wieder zu dem Geschenkkorb vor seinem Sessel, in dem sich die Antwort auf diese Frage verbarg. Eines der Kinder hatte sein Stofftier darin vergessen. Es quetschte sich zwischen die Kugeln und ließ die langen Arme über den Korbrand hinunter hängen. Aus dunklen Knopfaugen starrte der hässliche Geselle den Hausbesitzer grimmig an. Welches normale Kind spielte mit so etwas Widerwärtigem? Es war noch nicht einmal zu erkennen, was für eine Kreatur es darstellen sollte. Das Gesicht war eine Fratze mit spitzen, aufgenähten Zähnen, die schief aus dem breiten Mund herausragten. Es lächelte nicht und die Augen glotzten blöd. Auf dem eierförmigen Kopf saß ein trichterförmiger Hut. Die Arme waren so lang wie der ganze fette Körper und endeten in klobigen Pranken. Es war schwer zu sagen, ob dieses dreckige Braun der Originalton des Plüschtiers war, oder ob es beim Spielen einfach nur sehr schmutzig geworden war.
Der Elf verzog den Mund. Wenn er Pech hatte, würde der Junge zurück kommen und das Kuscheltier zurück verlangen. Seufzend schlug er sein Buch zu, ohne sich die Seite gemerkt zu haben und stand auf. Er würde den Korb vor die Eingangstür stellen. Diese Kugeln darin waren sicherlich wetterfest... oder waren sie das? Verdammt noch mal, was scherte ihn das überhaupt!
Obwohl der Hausherr beschlossen hatte, das Geschenk zu ignorieren, war er doch ein Mann der Wissenschaft und konnte es nicht leugnen, dass er diese seltsam glänzenden, farbigen Kugeln noch nie zuvor gesehen hatte. Schimmerten sie nur im Schein der Kerzen oder leuchteten sie sogar?
Vorsichtig nahm er nun doch eines dieser Dinger zwischen spitze Finger und hob es zwischen seine Augen und eine Kerze. Wirbelte darin nicht sogar etwas? Er musste sogleich erkennen, dass diese Kugeln magischen Ursprungs waren. Wie kam ein schnöder Pater an so etwas Derartiges?
Sein Blick wechselte zwischen der Kugel in seiner Hand und dem gefüllten Korb hin und her, während er seinen Beschluss noch einmal überdachte.
Diese Dinger schrien danach, von ihm untersucht zu werden.
„Raganza!“, rief er ein weiteres Mal quer durchs Erdgeschoss und schon hörte er, wie sich die schweren Amanibeine in Bewegung setzten. Er traf sie in der Eingangshalle.
„Sie wünschen?“
„Ich brauche ihre Hilfe im Labor.“
Er war bereits auf dem Weg dahin, den Korb in der Hand steuerte er direkt auf die Kellertreppe zu.
Ohne die späte Uhrzeit zu bemängeln nickte seine Haushälterin und folgte ihm auf den Schritt.
„Hat etwas ihr Interesse geweckt?“, fragte sie als sie die schmalen Stufen hinunterstiegen.
„Werden wir sehen.“, antwortete er knapp. Diese Treppe. Wenn er noch einmal ein Haus bauen sollte, würde er auf breitere und ungefährlichere Kellertreppen achten.
„Verzeihung, Sir“, hörte er seine Haushälterin sagen. Es war keine Frage. Als er sich umdrehte um zu erfahren, warum sie sich so plötzlich entschuldigte, bemerkte er ihre starken Hände auf seiner Schulter. Sie packten zu und er spürte wie ein Ruck ihn von den Füßen riss. Er ruderte mit den Armen, aber bekam das Geländer nicht zu fassen. Der Korb flog ihm aus der Hand, während er die Treppe hinunterfiel und unzählige Kugeln kullerten und sprangen um ihn herum, um ihn auf seinem schmerzhaften Weg nach unten zu begleiten. Schließlich, er glaubte jede einzelne Treppenstufe an einem Körper spüren zu können, schlug er hart auf dem Kellerboden auf. Eine letzte orange Kugel hüpfte fröhlich die letzten Stufen hinunter und zersprang direkt vor seiner Nase.
Nicht ganz bei Sinnen hob der Hausherr seinen Kopf, als vor ihm ein feiner Dunst aufstieg, der ihm die Sinne vernebelte. Das letzte, was er sah, bevor ihn sein Bewusstsein verließ, war die dunkle Silhouette seiner Haushälterin, die bewegungslos noch immer mitten auf der Treppe stand und die Hände vor den Mund geschlagen hatte.


Als er die Augen wieder öffnete, wurde er von den starken, magiebetriebenen Lampen seines Labors geblendet. Er wollte aufstehen, konnte sich aber nicht rühren. Jemand hatte ihn mit Lederriemen auf den Labortisch gefesselt. Kaum wieder zu sich gekommen, kam Panik im Hausherrn auf. Er hörte das Flüstern kleiner Stimmen, die sich in der Dunkelheit hinter dem Schein der Lampen versteckten. Die Kinder waren da und beobachteten ihn. Als sich seine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, sah er sie auch. Neugierige Blicke, ein Castanerjunge in der ersten Reihe mit schreiend orangenem Haar hielt sich an seinem Kuscheltier fest, genau das Kuscheltier, das bei dem Sturz die Treppe hinunter nicht zu Schaden gekommen war.
„Er ist aufgewacht!“
Das war die Stimme seiner Haushälterin, die am Tischende hinter ihm stehen musste. Es war ihm unmöglich sich nach ihr umzudrehen. Mit wem sprach diese unverschämte Person?
„Ich fordere eine Erklärung! Binden sie mich auf der Stelle los! Ich bin zu solch geschmacklosen Scherzen wirklich nicht aufgelegt!“, protestierte er, sobald er seine Stimme gefunden hatte.

„Leider kein Scherz... sondern todernst.“, ertönte die Stimme des sonst so freundlichen Paters kalt. Der Drahtzieher dieses Attentats hatte sich aus der Verborgenheit gewagt und trat jetzt an den Tisch heran. Die hellen Augen passten nicht ganz zu seiner jetzt versteinerten Miene, die keinen Zweifel ließ, dass hier keine Späße getrieben wurden. Mit seinen Hörnern und dem kurzen Bart sah er aus wie ein Advokat des Teufels.


„Zu unserem großen Leid hat uns die Föderation die Mittel gestrichen. Ein abgeschiedenes Kinderheim ist wohl nicht unterstützungswürdig. Aber zum Glück haben wir ja einen gönnerhaften Mäzen gleich vor der Haustür.“

Die Augen des Hausbesitzers verengten sich.
„Wenn sie glauben, sie könnten Geld von mir erpressen, dann haben sie sich gründlich geirrt.“

„Nein, das glaube ich tatsächlich nicht.“, sagte der Pater in aller Ruhe und spielte mit einem kleinen Kristall zwischen seinen Fingern.

„Raganza, fixieren sie den Patienten bitte. Und ihr, Kinder, müsst jetzt raus. Ihr könnt euch umschauen, aber seid vorsichtig, damit ihr euch nicht wehtut.“

Während seine Haushälterin seinen Kopf packte und auf die Seite drehte, schob der Pater die Kinder zur Tür hinaus. Als letzter schlurfte der Junge mit dem Kuscheltier hinterher, der ihm lange nachstarrte, bis ihn ein anderer Junge an der Hand packte und mit sich zog.

„Entschuldigen sie Sir... aber es ist für die Kinder.“, stotterte seine Haushälterin. Trotz ihres festen Griffs konnte er spüren, dass sie merklich zitterte.
Frauen. Wieso hatte er eine Frau eingestellt. Denen konnte man nicht trauen, wie sich jetzt wieder herausgestellt hatte. Das nächste mal würde er einen Butler anheuern. Vielleicht einen Baraka.


„Leider haben sie unser ganzes Betäubungsmittel aufgebraucht, das der kleine Cadiz in langer Arbeit hergestellt hat. Ein aufgeweckter Kerl. Leider weiß er nicht so ganz, was er tun und lassen sollte.“
Der Elf konnte den Worten des Paters nicht mehr wirklich folgen, denn Todesangst machte sich jetzt in ihm breit, da er aus den Augenwinkeln beobachtete, wie sich der Castaner Gummihandschuhe überzog.
„Sie können doch nicht...“, hauchte er. Der Castaner legte den kleinen Kristall vor seiner Nase auf einem Tablett ab.
„Keine Sorge. Wussten sie, dass die Gula in Ostgarath eine Methode haben, Persönlichkeitskorrekturen durchzuführen, ohne das Hirn zu beschädigen? Die Methode funktioniert ganz betäubungsfrei mithilfe eines kleinen Steins, der im Kopf des Patienten platziert wird und zuvor magisch mit dem gewünschten Charakterzug versehen wurde. So haben sie immer arbeitswillige Sklaven.“
Der Pater ging in die Hocke, um seinem Opfer in die Augen zu blicken. In seiner Hand hielt er schon das spitze Operationswerkzeug in der Hand.
„Faszinierend, nicht wahr? Sie als Freund der Wissenschaft sollten das doch eigentlich interessant finden, oder nicht?“
Der Hausbesitzer brachte nur noch ein trockenes Krächzen hervor.
„Raganza, wir operieren jetzt. Bitte halten sie den Patienten still.“
Er hörte die Schritte des Paters,der um den Labortisch herumging. Er stand jetzt hinter ihm. Der Elf zuckte zusammen, als er fühlte, das ein behandschuhter Finger die Haut hinter seinem Ohr abtastete.
„Tut mir wirklich Leid, mein Herr, aber wir brauchen sehr dringend einen neuen Sponsor...“

Mit einem einer gekonnten Bewegung setzte er das Messer an die geeignete Stelle und begann zu operieren.


***Epilog***


Wenn die warmen Sonnenstrahlen eines neuen Sommers sich auf der ruhigen Seeoberfläche spiegelten, so wie jetzt, setzte sich der reiche Hausbesitzer gerne auf seinen Balkon, um das bunte Treiben unten am Wasser zu beobachten. Er liebte es zuzuschauen, wie die Kinder am Seeufer tobten, so dass ihr Lachen noch weit in den Wald hinein zu hören war, während seine Haushälterin, ein fröhliches Liedchen vor sich hinsummend, die lange Tafel unter die knorrige Eiche trug und ein blütenweißes Tischtuch darüber ausbreitete. Es waren Szenen wie diese, die ihn realisieren ließ, wie erfüllt doch sein Leben war... Fast beiläufig rieb er sich eine Stelle hinter seinem linken Ohr, wo eine ziepende Narbe ihn daran erinnerte, wie er vor einem halben Jahr die Treppe zum Keller hinuntergefallen war. Zum Glück war der Pater zur Stelle gewesen, um die Wunde zu versorgen, so war nichts Schlimmeres passiert, aber er konnte sich beim besten Willen nicht mehr an diesen Tag erinnern.

Das Knarzen der Türschwelle ließ ihn sich umdrehen. Ein Castanerjunge mit orangem Haar hielt sich am Türrahmen fest, eine Hand auf dem Rücken versteckt. Er trug ein nicht sehr jungenhaftes Kleid.
Der Elf seufzte. Seine Haushälterin mochte wunderbare Aufläufe backen und sie bekam die Wäsche wunderbar sauber und wusste auch wo alle Kräuter im Haus wuchsen... aber sie hatte es noch immer nicht geschafft, eine Magierrobe von einem Rüschenkleid zu unterscheiden. Und sein neuer Schüler würde nicht in Kleidern herumlaufen müssen! Er würde es bei Gelegenheit zur Sprache bringen.
„Was gibt es denn, Cadiz?“, fragte er den scheuen Jungen mit einem freundlichen Lächeln.

Auch wenn der Junge viel magisches Talent besaß, hatte er eine solch fragile Psyche, dass man ihn mit Samthandschuhen anfassen musste. Er konnte nur erahnen, welchem Gräuel das Kind in seiner Vergangenheit begegnet sein musste. Erst vor kurzem hatte er es geschafft, endlich sein hässliches Kuscheltier abzulegen, dass er zuvor überall mit sich herumgeschleppt hatte.
Cadiz kam jetzt zögerlich auf den Balkon und streckte seinem Lehrmeister das hin, was er zuvor auf seinem Rücken versteckt gehalten hatte.
„Oh, eine neue Kugel?“
Cadiz nickte.
„Und welchen Geschmack hast du gewählt?“
Der Junge streckte die Kugel nur höher und schaute auf den Boden.
Probiere selbst, hieß das.
Die seltsame Fähigkeit des Jungen war es, seine Magie in Form von Kugeln zu manifestieren. Weil das schrecklich schief gehen konnte, hatte er ihm empfohlen, erst einmal die verschiedensten Geschmäcker in Kugelform zu binden. Die runden Gebilde machten zwar nicht satt und waren so vollkommen nutzlos, aber es war eine gute Übung.

Der Elf nahm die Kugel entgegen und knackte sie mit einem kräftigen Biss.
„Oh Apfel-Zitrone! Gut! Ein bisschen sauer vielleicht...“
„Tut mir Leid...“, murmelte der Junge und rannte ins Haus zurück. Die schwere Traurigkeit in seiner Stimme machten den Hausbesitzer nachdenklich.
Er beugte sich auf seinem Stuhl vor und schaute ins Haus hinein. Der Pater stand in dem dunklen Korridor zu Stelle um den Jungen zu trösten. Während er ihm beruhigend den Kopf streichelte, schickte er ein Lächeln Richtung Balkon, das ihm sagte:
„Jetzt ist alles gut.“

 

Zurück

 
  [Kontakt: Kekskoenigin-Giselle@web.de][Disclaimer]